KI-gestützte Modernisierung an Mietwohnungsbaubeständen
Im Projekt KIMM wird die Hypothese geprüft, dass Kl-gestützte Interaktionen bei der Anwendung des Funktionalen Kostensplittings gegenüber einer menschlich-verbalen Beratung überlegen sind. Für die Testung der Hypothese werden die Beratungsdauer und emotionale Entscheidungsparameter zur Aufteilung der Sanierungskosten über Behandlungs- und Kontrollgruppen experimentell miteinander verglichen.
Das Projekt KIMM läuft vom 01.04.2024 bis zum 30.11.2025 und wird vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Auftrag des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) aus Mitteln der Zukunft Bau Forschungsförderung gefördert.
Projektleitung und Verbundkoordination
Dr.-Ing. Kirsten David
Forschungsstelle für Immobilienrecht (FIR), Universität Bielefeld